Notizen
Dipl.-Ing Felix Reinhold Josef Maria von Rüling
Felix besuchte die Volksschule und das Gymnasium in Wien. Anschließend studierte er 10 Semester an der Höheren Technischen Bundeslehranstalt in Wien-Mödling, Fachrichtung Maschinen- und Automobilbau, mit dem Abschluß der Ingenieur-Hauptprüfung. Er absolvierte Ergänzungsstudien an der Technischen Hochschule Wien, an der Technischen Hochschule (Bergakademie) Freiberg/Sachsen in der Fachrichtung Metallkunde.
Felix erhielt vom Magistrat der Stadt Wien, M.-Abt. 39973, unter der Vorgangs-Nr. B.a III.-649/V/59 Das Heimatrecht in Wien.
Laufbahn:
1938: Ernst Heinkel-Flugzeugwerke, Konstruktionsbüro.
1938/1939: Hochschu-Aufbaulstudium an der Technischen Hochschule Wien im Fach
Technische Chemie.
1939: Reichsarbeitsdienst.
August 1939: Überstellung zu einem Frontverband. Einmarsch in Polen (2. Weltkrieg) bis zur
Beendigung des Polenfeldzuges bei der Luftwaffe (Bodenpersonal)
1940: Fliegertechnische Ausbildung in Wischau, Fliegertechnische Schule in München,
Groß-Kampf-Fliegerschule II in Hörsching bei Linz (Technisches Stammpersonal
in der Werftleitung).
1941: Luftgaukommando XVII Wien, Abt I c (Abwehr-Lage).
1941: Versetzung als Erprobungs-Ingenieur auf die Erprobungsstelle Travemünde,
Arbeitsgebiet: Abwurfwaffen, Bomben, Minen, Flugerprobung auf Land und See.
Anschließend Werkstoff- und Korrosion, Raketentreibstoffe, V1, V2, A4, Erika,
T-Stoff, S-Stoff.
1944: Beförderung zum Flieger-Ingenieur des Beurlaubten-Standes.
Ab 1946: Selbständiger Ingenieur und freier Mitarbeiter bei verschiedenen Firmen.
1949 - 1950: Metrawatt-AG. Freier Mitarbeiter, Meßtechnische Entwicklungsarbeiten nach eigenen
Patenten (DBP 83310).
1950 - 1951: O. O. Hossbach GmbH., Batteriefabrik. Betriebsleiter und Chemiker.
1951 - 1955: Gerhard Collardin GmbH., Oberflächenchemie, Köln, jetzt zur Henkel-Gruppe gehörig.
Einführung des Colarit-Verfahrens im In- und Ausland durch praktische Vorführungen,
Beratungen, Fachvorträge sowie Veröffentlichungen in der Fachpresse. Weiter
verbunden mit der Fa. Collardin durch notariellen Lizenzvertrag über verschiedene
In- und Auslandspatente.
1955 - 1956: Geschäftsführer und Oberingenieur der Colarit-Korrosionsschutz GmbH., Düsseldorf.
Nach Ausscheiden weiter verbunden durch patentrechtliche Bindungen über In- und
Auslandspatente.
01.01.1957: Selbständiger beratender Ingenieur.
Arbeitsgebiet: Korrosionsschutz für Metalloberflächen, Holz und Beton. Konstruktion
und Entwicklung von Geräten, Meßtechnik,Projektierung und Akquisition von Ober-
flächenbehandlungs- und Trocknungsanlagen (Infrafot-Umluft), Wärmetechnik,
Verbrennungsanlagen, Ölbrenner, autogene Schweiß- und Schneidverfahren,
insbesondere für Flüssiggas. Rationalisierung in der Serienfertigung.
Durchgeführte größere Objekte:
1.) Muffen- und Schachtkonservierung der Großwasserleitung Stuttgart-Bodensee.
2.) Konservierung7Korrosionsschutz des Wasser-Kraftwerks Sariyar/Türkei.
3.) Fahrbahnbelag Fehmarnsund-Brücke 1962/1963 (Haftschicht nach eigenem Verfahren),
sowie 1962 ca. 60.000 qm Brückenfläche durch seinen Lizenznehmer Teerbau GmbH in
Deutschland.
4.) Fahrbahnbelag Europa-Brücke im Sommer 1963 (Haftschicht nach eigenem Verfahren).
Alle österreichischen Adelstitel wurden nach dem 2. Weltkrieg in Österreich per Gesetz abgeschafft. Geburt und Heirat noch mit Adelstitel.Die Ehe mit Anita wurde am 29.12.1952 beim Landgericht Ellwangen, Württemberg geschieden.
Die Ehe mit Felix wurde am 29.12.1952 beim Landgericht Ellwangen, Württemberg geschieden.
Dipl.-Ing Felix Reinhold Josef Maria von Rüling
Felix besuchte die Volksschule und das Gymnasium in Wien. Anschließend studierte er 10 Semester an der Höheren Technischen Bundeslehranstalt in Wien-Mödling, Fachrichtung Maschinen- und Automobilbau, mit dem Abschluß der Ingenieur-Hauptprüfung. Er absolvierte Ergänzungsstudien an der Technischen Hochschule Wien, an der Technischen Hochschule (Bergakademie) Freiberg/Sachsen in der Fachrichtung Metallkunde.
Felix erhielt vom Magistrat der Stadt Wien, M.-Abt. 39973, unter der Vorgangs-Nr. B.a III.-649/V/59 Das Heimatrecht in Wien.
Laufbahn:
1938: Ernst Heinkel-Flugzeugwerke, Konstruktionsbüro.
1938/1939: Hochschu-Aufbaulstudium an der Technischen Hochschule Wien im Fach
Technische Chemie.
1939: Reichsarbeitsdienst.
August 1939: Überstellung zu einem Frontverband. Einmarsch in Polen (2. Weltkrieg) bis zur
Beendigung des Polenfeldzuges bei der Luftwaffe (Bodenpersonal)
1940: Fliegertechnische Ausbildung in Wischau, Fliegertechnische Schule in München,
Groß-Kampf-Fliegerschule II in Hörsching bei Linz (Technisches Stammpersonal
in der Werftleitung).
1941: Luftgaukommando XVII Wien, Abt I c (Abwehr-Lage).
1941: Versetzung als Erprobungs-Ingenieur auf die Erprobungsstelle Travemünde,
Arbeitsgebiet: Abwurfwaffen, Bomben, Minen, Flugerprobung auf Land und See.
Anschließend Werkstoff- und Korrosion, Raketentreibstoffe, V1, V2, A4, Erika,
T-Stoff, S-Stoff.
1944: Beförderung zum Flieger-Ingenieur des Beurlaubten-Standes.
Ab 1946: Selbständiger Ingenieur und freier Mitarbeiter bei verschiedenen Firmen.
1949 - 1950: Metrawatt-AG. Freier Mitarbeiter, Meßtechnische Entwicklungsarbeiten nach eigenen
Patenten (DBP 83310).
1950 - 1951: O. O. Hossbach GmbH., Batteriefabrik. Betriebsleiter und Chemiker.
1951 - 1955: Gerhard Collardin GmbH., Oberflächenchemie, Köln, jetzt zur Henkel-Gruppe gehörig.
Einführung des Colarit-Verfahrens im In- und Ausland durch praktische Vorführungen,
Beratungen, Fachvorträge sowie Veröffentlichungen in der Fachpresse. Weiter
verbunden mit der Fa. Collardin durch notariellen Lizenzvertrag über verschiedene
In- und Auslandspatente.
1955 - 1956: Geschäftsführer und Oberingenieur der Colarit-Korrosionsschutz GmbH., Düsseldorf.
Nach Ausscheiden weiter verbunden durch patentrechtliche Bindungen über In- und
Auslandspatente.
01.01.1957: Selbständiger beratender Ingenieur.
Arbeitsgebiet: Korrosionsschutz für Metalloberflächen, Holz und Beton. Konstruktion
und Entwicklung von Geräten, Meßtechnik,Projektierung und Akquisition von Ober-
flächenbehandlungs- und Trocknungsanlagen (Infrafot-Umluft), Wärmetechnik,
Verbrennungsanlagen, Ölbrenner, autogene Schweiß- und Schneidverfahren,
insbesondere für Flüssiggas. Rationalisierung in der Serienfertigung.
Durchgeführte größere Objekte:
1.) Muffen- und Schachtkonservierung der Großwasserleitung Stuttgart-Bodensee.
2.) Konservierung7Korrosionsschutz des Wasser-Kraftwerks Sariyar/Türkei.
3.) Fahrbahnbelag Fehmarnsund-Brücke 1962/1963 (Haftschicht nach eigenem Verfahren),
sowie 1962 ca. 60.000 qm Brückenfläche durch seinen Lizenznehmer Teerbau GmbH in
Deutschland.
4.) Fahrbahnbelag Europa-Brücke im Sommer 1963 (Haftschicht nach eigenem Verfahren).
Alle österreichischen Adelstitel wurden nach dem 2. Weltkrieg in Österreich per Gesetz abgeschafft. Geburt und Heirat noch mit Adelstitel.Die Ehe mit Anita wurde am 29.12.1952 beim Landgericht Ellwangen, Württemberg geschieden.
Vereinzelt auch Rühling geschrieben
Johann Christoph Rü(h)ling war zunächst Revisor, dann von Weihnachten 1675 bis Michaelis 1680 Kammerschreiber in Hannover und von 1680 an Hüttenreuter, Münzwardein und Ratsverwandter zu Clausthal, Altenau und Andreasberg.
Vereinzelt auch Rühling geschrieben
Johann Christoph Rü(h)ling war zunächst Revisor, dann von Weihnachten 1675 bis Michaelis 1680 Kammerschreiber in Hannover und von 1680 an Hüttenreuter, Münzwardein und Ratsverwandter zu Clausthal, Altenau und Andreasberg.
Gelegentlich auch Schlanbusch geschrieben.
Kgl. Dänischer Berghauptmann Heinrich Schlabusch
Der Zehntner Heinrich Schlabusch wurde 1686 von Clausthal als Königlicher Dänischer Berghauptmann nach Norwegen berufen und dort in den Adelsstand erhoben.
Er starb in Norwegen als Erbherr auf Etzwald und Wieck.
Rudolf Lunde hatta von 11.12.1671 bis zu seinem Tode die Oberaufsicht über die Clausthalischen Berkwerke inne.
Dr. Ronald Felix Josef Maria Rüling
Getauft und konfirmiert auf den Namen "Ronald Felix Josef Maria von Rüling, Ritter von Rüdingen und Rüdennen". Getauft Römisch-Katholisch. Konvertiert zum Evangelisch-Lutheranischen Glauben am 08.05.1961 nach der Scheidung der Eltern, wobei die Mutter das Sorgerecht zugesprochen bekam.
Der Österreichische erweiterte Adelstitel "von Rüling, Ritter von Rüdingen und Rüdennen" wurde mit Gerichtsbeschluß vom 03.03.1951 aberkannt und fälschlicher Weise auf nur noch "Rüling" festgestellt, obwohl der erbliche Deutsche Adelstitel weiter Bestand hatt.
Lebenslauf:
Schulbildung:
1954 - 1959: verschiedene Volksschulen in Crailsheim und Stuttgart.
1959 - 1969: verschiedene Gymnasien in Stuttgart und München.
Abitur am 28. Juni 1969.Studium:
WS 1969 - WS 1973 Maschinenbau an der Technischen Universität München.
Fachrichtung: Fertigungs- und Betriebstechnik.
Diplomhauptprüfungszeugnis vom 8. Februar 1974Promotion: TU München mit Abschluß im August 1980.
Thema: Physikalische und technologische Einflüsse auf die
Standzeit von funkenerosiv geschnittenen
Schneidwerkzeugen.Berufstätigkeit:
Juni - Sept. 1969 Praktikant, Reemtsma München.März - April 1970 Praktikant, Reemtsma München.
Juli 1971 Dreiwöchiger Praktikantenkurs über Umformtechnik an der TUM.
Februar - April 1972 Praktikant, Siemens München.
Juli - August 1972 Werkstudent, Hunger München.
November 1972 - Hilfsassistent an der TUM, Institut für Werkzeugmaschinen u.
November 1973 Betriebswissenschaften.Februar 1974 - Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Wissenschaftl. Angestellter und Ver-
März 1976 walter der Dienstgeschäfte eines wissenschaftlichen Assistenten, TUM.April 1976 - Wissenschaftl. Assistent am Lehrstuhl für Werkzeugmaschinen
September 1980 u. Betriebswissenschaften, TUM.Oktober 1980 - Gruppen- und Abteilungsleiter bei Agfa-Gevaert München
September 1985 in den Bereichen Ingenieurtechnik, Entwicklung und Qualitätssicherung.Oktober 1985 - Selbständig, Ingenieur- und Entwicklungsbüro,
dato Entwicklung von Meß- und Produktionssystemen
für die Fertigung mit Vertrieb.Januar 1986 - Bereichsleiter CNC-Meßmaschinen,
März 1988 (Mat.wirtschaft, Einkauf, AV, Fertigung, Entw., QS, Anwend.technik,
Konstruktion, Kundendienst, Schulung) bei OMT, München (vorm. OEM).April 1988 - Zusätzl. Hauptabteilungsleiter Gesamtfertigung
Dezember 1988 in Personalunion bei OMT in München.
Januar 1989 - Kaufmännischer Projektleiter
Juni 1994 für das Großprojekt Heizkraftwerk Nord und
Sachgebietsleiter für Projekte am Standort Nord,
Juli 1994 - danach Sachgebiets-und Fachbereichsleiter
Mai 1999 für Ver- und Entsorgungsangelegenheiten,
Energie- und Anlageneinsatzplanung sowie
Projektleiter "Neuorganisation der Energie- und
Anlageneinsatzplanung", und der "Anlageneinsatzoptimierung",
Juni 1999 - Nov. 2000 kommissarischer. Fachbereichsleiter Techn. Controlling Netze,
Dez. 2000 - Mai 2002 Gesamt-Projektleiter DV-Projekte im Immobilienbereich und
Juni 2002 - dato. Fachberater für die DV-Problembehebung im Geschäftsbereich Messen
und Abrechnen bei den Stadtwerken München.
Fähigkeiten und Kenntnisse:Lehrtätigkeit
Vorlesungen: Schneiden und Lochen / Flachschleifen / Werkzeugschärfen
Praktika: Elektr. Steuerungen / Werkzeugmaschinen-Hydraulik / Stirnradherstellung /
Messen und Prüfen mit Oszilloskopen / Funkenerosives DrahtschneidenKonstr.-Übungen: Schneidwerkzeuge (Theor. + Konstr.) / Konstruktion von Pressen
Prüfungen: Werkzeugmaschinen (Kurzfragen, Fertigungsbeispiele, Konstruktion) /
AWA (Allg. Wirtschafts-Aufbaustudium) /
HLB (Höheres Lehramt an Berufsschulen Metall)
Gutachten
Einhaltung der Abnahmebedingungen nach Schlesinger und DIN für eine
Universalfräsmaschine / Einhaltung zugesicherter Teile-Eigenschaften
Forschung und Versuch
DFG: Funkenerosives DrahtschneidenDFBO: Einfluß der Drahterosion auf die Standzeit von Schneid-Werkzeugen
Allgemein: Knochenbearbeitung / Einsatz von SS-Stählen beim Drehen /
Beschichtete SS-Stähle / Spanleitstufengeometrie an HM-Wendeplatten /
Spanabhebende Bearbeitung von pyrotechnischen Werkstoffen
Berufliche Tätigkeitsfelder:Entwicklung
Konstruktion
Anwendungstechnik
Materialwirtschaft
Produktion
Qualitätssicherung
Fabrik-Planung
Kundendienst
Vertrieb / Marketing
Projektmanagement
Kaufmännisches Controlling
Technisches Controlling
Energiewirtschaft
Veröffentlichungen:In Zusammenhang mit dem Forschungsvorhaben "Funkenerosion":
- "Funkenerosives Schneiden - Versuchsanlage und Versuchskonzept zur Ermittlung
einer Technologie".- DFG-Zwischenbericht
- DFG-Schlußbericht
In Zusammenhang mit dem Forschungsvorhaben und der Promotion über das
Standzeitverhalten von erodierten Werkzeugen:- Zwei Vorträge auf einem Seminar in Essen über funkenerosives Drahtschneiden:
"Einflüsse auf Oberfläche, Gefüge und Verschleiß bei Schneidwerkzeugen" und
"Anwendung des funkenerosiven Schneidens"- Vortrag auf einem Seminar des Lehrstuhles über das funkenerosive Schneiden in München:
"Einflüsse auf Oberfläche, Gefüge und Verschleiß bei Schneidwerkzeugen"- DFG-Schlußbericht: Versuchswerkzeug, Meßglieder"
- Interne Veröffentlichung: "Vorversuche"
- DFBO-Zwischenbericht
- Vortrag auf dem ISEM 6 (International Symposium for Electromachining) in Krakau, Polen,
im Juni 1980. Englischsprachlicher Vortragstext: "Wear Behavior of Wire-Cut Blanking Tools"- HGF-Bericht 81/9 im Industrie Anzeiger Nr. 10 / 1981:
"Das thermische Verhalten in der Werkstoffrandzone beim funkenerosiven Schneiden"- Aufsatz für den 5-Jahresbericht des Lehrstuhles für Werkzeugmaschinen und
Betriebswissenschaften der TUM, erschienen im Mai 1980
Thema der Semesterarbeiten:- Konstruktion und Bau eines Viergelenk-Getriebes als Unterrichtsmodell
- Einfluß der Schneidengeometrie beim Bandsägen auf den Schnittverlauf
- Die Gefügeausbildung bei Stahl in Abhängigkeit vom C-Gehalt
Thema der Diplomarbeit:- Statistische Versuchsplanung und Auswertung
Thema der Promotion:- Technologische und physikalische Einflüsse auf das Funktionsverhalten von
funkenerosiv geschnittenen Schneidwerkzeugen.Sonstige Veröffentlichungen:
- Prozeßgesteuertes flexibles Prüfsystem für die Maßprüfung in der Wellenfertigung.
Erschienen 1987 in der QZ 32, Heft 6- Je eine Bedienungs- und Wartungsanleitung für ein dynamisch und ein statisch messendes
Magnetband-Breitenmeßgerät- Drehbuch für einen technischen Video-Film über CNC-Wellenmeßsysteme mit
Trickdarstellung
des Meßverfahrens von 20 Minuten Dauer- Verkaufsprospekte über CNC-Wellenmeßsysteme
- Schlußbericht für das Bayerische Wirtschaftsministerium zum erreichten Entwicklungsstand
des Projektes "CNC-Wellenmeßsystem"
aufgrund der Förderung nach dem "Technologie-Einführungsprogramm"- Aufstell-, Programmier-, Bedienungs- und Wartungsanleitungen für verschiedene
CNC-Wellenmeßsystem-Typen- Diverse firmeninterne Berichte und Veröffentlichungen
- Patentschrift DE 31 37 953, Röllchenlagerung bei Kompaktkassetten (Miterfinder)
Sonstige Veröffentlichungen bei den SWM:- Rechnergestützte manuelle Anlageneinsatzplanung als erster Schritt zur Einsatzoptimierung
bei den Stadtwerken München
VDI-Berichte 1368 und Vortrag VDI-GET am 26.11.1997 in Berlin- Rechnergestützte manuelle Anlageneinsatzplanung
* PLAKON: Anforderungen, Aufbau, Beispiele*
VDI-Berichte und Vortrag VDI-GET am 16./17.03.1999 in München
Ronald ist Mitbegründer des Fördervereins des Institut für Werkzeugmaschinen, an der TU München sowie Mitbegründer einer Bürgerinitiative in München-Forstenried.Er war Mitglied der SPD und da 9 Jahre im Vorstand des SPD-Ortsvereins in München-Forstenried.
Juliane Annelie Johanna Löppert
Juliane wurde in der Evangelisch-Lutheranischen Kirche zu Strösendorf getauft.
Lebenslauf:
Schulbildung:
1987 - 1991: Grundschule in München-Forstenried.
1991 - 1997: Gymnasium und Realschule in München.
Mittlere Reife am ?. Juli 1998.
Freiwilliges Soziales Jahr:
Sep. 1998 - Aug. 1999 Paritätischer Wohlfahrtsverband München, Kindergrippe München-Fürstenried.
Ausbildung/Lehre:
Sep. 1997 - Aug. 1998 Städt. Berufsschule für Holztechnik und Innenausbau, München,
Berufsgrundschuljahr.
Sep. 1999 - Juli. 2001 Staatl. Berufsfachschule für Kinderpflege, Starnberg.
Abschlußurkunde vom ?. Juli 2001.
Aug. - Dez. 2001 Vorbereitungskurs für Musik, Tanz und Drama mit Zulassungsprüfung an der
Stage School Hamburg.
Sept. 2003 - Aug. 2005 Lehre im Friseur- und Kosmetikhandwerk, München.
Abschlußurkunde vom ?. August 2005Berufstätigkeit:
Jan. 2002 - Aug. 2003 Service bei Eurest GmbH in München.
Sept. 2005 - dato Geselle im Friseur- und Kosmetikhandwerk in Unterhaching bei München und Augsburg
Lebenslauf:
Schulbildung:
2004 - 2008: Grundschule in München.
2008 - dato: Gymnasium in München.
August Rudolf erhielt am 14.06.1703 die Verwaltung der gemeinschaftlich Schwarzburgischen Kupferhütte Berga bei Roßla übertragen und 1706 auf sein Ansuchen das Prädikat "Gräflich- und Fürstlich-Schwarzburgisch-Rudolstädtlich-Sonderhausenscher Berg- und Hüttenfaktor" zu Berga.
Er erwarb in Berga um 1700 in der Flur des ehemaligen Dorfes Topfstedt drei Morgen Land und baute auf ihnen ein Haus (heute Berga Nr. 99). Später erwarb er weiteres Land hinzu.
Seine bare Besoldung betrug rund 100 Taler jährlich. Dazu kam eine Anzahl Accidentien, von denen der Betrieb der Hüttenschenke genannt wird.
Catharina Maria Heune ist die Tochter des Hochfürstlichen Schwarzburgischen Konsistorialsekretärs Anton Ludwig Heune.