Notizen
Heinz machte bei der Innung in München/Bayern seinen Meister.
Anschliessend machte er sich in München selbständig durch die Gründung einer Heizungsbaufirma.
Die Ehe mit Felix wurde am 29.12.1952 beim Landgericht Ellwangen, Württemberg geschieden.
Dipl.-Arch. FH Melanie Julia Rüling
Lebenslauf:
Schulbildung:
1954 - 1959: Grundschule in München-Forstenried.
1959 - 1969: verschiedene Gymnasien in München.
Abitur am 07. Juli 1995.Studium:
WS 1995 - SS 2000 Architektur an der Fachhochschule München.
Diplomhauptprüfungszeugnis vom 7. November 2000.Berufstätigkeit:
Sep. 1996 - Jan. 1997 Praktikant, Walter Bau AG, Niederlassung München.März 1999 - Aug. 1999 Praktikant, Amtsberg + Partner Architekten BDA München.
Jan. 2001 - dato Architektin, Amtsberg + Partner Architekten BDA München.
Friedrich Joseph wurde am 10.01.1850 in den erblichen Freiherrnstand erhoben (Deutscher Adelsstand).
Joseph wurde später in die Gräflich Seeau´sche Familiengruft überführt und dort beigesetzt.
Joseph von Rüling starb als k. k. Generalmajor in Pension. Er war Oberst, Capitainleiutenant und Hauskommandant der k. k. Trabanten-Leibgarde, Ritter des Militär-Maria-Theresien-Ordens und Ehrenbürger der Stadt Eger.
Er konvertierte vom Evangelisch-Lutheranischen Glauben zum Römisch-Katholischen Glauben und war Mitbegründer der Marianischen Herrenkongregation 1859.
Militärische Laufbahn:
Mit erst 16 Jahren machte er schon als Cadett den Feldzug 1813 auf preußischer Seite bei der österr.-deutschen Legion mit, ging dann zu seinen Brüdern nach Österreich und trat als Oberjäger in das 6. Feldjäger-Battaillon in Eger ein. In diesem Battaillon machte er auch die Feldzüge 1813/1814 mit und rückte stufenweise bis zum wirklichen Hauptmann auf.
Am 25.11.1840 erhielt er für seine Hilfeleistung bei einem Brande von der Stadt Eger das Ehrenbürgerdiplom.
Am 15.05.1845 ging er als Titular-Major in Pension und kaufte sich das Gut Tisza Keszi im Borsoder-Komitat.Bei Ausbruch des Krieges 1848 kehrte er nach Wien zurück und stellte sich dem Kaiser zur Verfügung. Seine Wiedereinstellung in die Armee erfolgte am 25.04.1848.
Er war in diesem Kriege Führer des 2. Wiener Freiwilligen-Battaillons, wurde Oberstleutnant und erhielt für seine Tapferkeit bei Sommacampagna in der Schlacht bei Novara vom Kapitel des Militär-Maria-Theresien-Ordens das Ritterkreuz dieses Ordens zuerkannt. Der Gemeinderat der kaiserlichen Residenzstadt Wien überreichte ihm und dem Battaillon eine Dankadresse.
Infolge seiner Verwundungen kehrte er nach Wien zurück und wurde später Hauskommandant der k. k. Trabanten-Leibgarde.
1813 - : Cadet, Unter- und Oberjäger bei der österr.-deutschen Legion.
25.12.1820: Unterlieutenant 6. Jäger-Baon (Bataillon), Oberlieutenant.
16.10.1932: Capitainlieutenant.
01.07.1835: Hauptmann.
15.05.1845: Major.
25.04.1848: Wiedereinstellung, 2. Wiener Freiw. Baon.
08.08.1848: Oberstleutnant.
Febr. 1850: Oberst, Capitainleutnant und Hauskommandant der
k. k. Trabanten-Leibgarde.Orden und Auszeichnungen:
- Ritterkreuz des Militär-Maria-Theresien-Ordens.
- Armeekreuz (Kanonenkreuz).
- Militär-Dienstzeichen 1. Klasse für Offiziere.
Gräfin Marie Anna Rosina von Zedtwitz
Marie stammte aus der Adelsfamilie Liebenstein.
Clemens Franz Julius Viktor von Rüling
10.01.1850 Erhebung des Vaters Friedrich Joseph in den erblichen Freiherrnstand (Deutscher Adelsstand).
Maximilian Joseph Ludwig von Rüling
10.01.1850 Erhebung des Vaters Friedrich Joseph in den erblichen Freiherrnstand (Deutscher Adelsstand).
Max von Rüling war Student der Rechte und Zögling der Theresianischen Ritterakademie in Wien.
Er schrieb Gedichte, die nach seinem Tode (1866) im Verlag von Rodolf Lechners k. k. Universitätsbuchhandlung Wien erschienen sind.
Clementine Ernestine Anna Josephine von Rüling
Unverheiratet
10.01.1850 Erhebung des Vaters Friedrich Joseph in den erblichen Freiherrnstand (Deutscher Adelsstand).
Maria Anna Viktorine Caroline von Rüling
Viktorine von Rüling war unverheiratet. Sie hatte jedoch einen unehelichen Sohn.
Andreas Joseph Stephan von Rüling
Unehelicher Sohn von Maria Anna Viktorine Caroline von Rüling.
Andreas von Rüling war Postbeamter.
Laufbahn:
25.03.1893: Eintritt in den Postdienst.
28.08.1896: Postassistent, Postamt Wien 9., Lazarettgasse.
03.07.1903: Postoffizial, Postdirektion Wien 3., Hetzgasse.
Wilhelmine Viktoria Stephanie von Rüling
Wilhelmine ist unverheiratet.
Sie war Oberbuchhalterin und Prokuristin in einer Bank.
Johann von Rüling war k. k. Oberleutnant des Dragoner Regiments Nr. 2.
Später war er Oberrevident der k. k. österreichischen privaten Nordwestbahn in Wien.