Notizen
Reinhold Rüling war bei der Sächsischen Eisenbahn angestellt und starb als Reichsbahnoberinspektor.
Laufbahn:
1896: Büroassistent.
1903: Betriebssekretär bei der Königlich Sächsischen Eisenbahn in Dresden.
Ihren Mann aus erster Ehe (mit Erich Rüling) überlebte sie. Als Wittwe Rüling heiratete sie dann desse Bruder (Reinhold Rüling) in zweiter Ehe.
Detleff war zuerst als Kaufmann tätig. Später dann als Regierungsoberinspektor bei der Hessischen Brandversicherungskammer in Darmstadt.
Sophie Rüling zog nach der Zerstörung Dresdens 1945 nach Gernsheim in Hessen und nachdem Detleff aus dem Krieg heimkehrte, nach Darmstadt.
Sie arbeitete in der chemischen Industrie.
Wilhelm Rüling war Sekretär bei der Kreishauptmannschaft in Dresden.
1896 Büroassistent.
1900 Sekretär.Orden und Auszeichnungen:
- Königlich Sächsisches Albrechtskreuz.
- Kriegsverdienstkreuz.
Heinrich war zuerst Fuhrherr in Krummhennersdorf und später in Dresden.
Martin Rüling besuchte die Kreuzschule in Dresden bis zum Notabitur und nahm dann am 1. Weltkrieg teil.
Er wollte ursprünglich Offizier werden, wurde jedoch verschüttet, sodaß sein Wunsch nicht in Erfüllung ging.
Er studierte dann Theologie in Leipzig, war 1925 Hilfsgeistlicher zu Rabenstein, dann zu Lugau.
Infolge der im Kriege erlittenen Verwundung und Verschüttung hatten seine Nerven so gelitten, daß er auf ein Jahr beurlaubt werden mußte.
Er fuhr zuletzt nach Oberbayern, um sich vollständig zu erholen, kehrte jedoch von einer Skitour am 11.01.1931 nicht mehr zurück. Er wurde am 27.05.1931 bei Unken in Salzburg erfroren aufgefunden.
Seine Ehe war kinderlos.
Die Ehe war kinderlos.
Charlotte Rüling besuchte eine Schule für Kindergärtnerinnen und war sodann lange Jahre als Kindergärtnerin bei verschiedenen Familien tätig.
Sie sollte mit einer Familie nach den Vereinigten Staaten gehen, kannte aber zu diesem Zeitpunkt bereits ihren späteren Gatten und blieb daher in Europa.